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by dérive

dérive 97 – Energie

€11.00
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Energie ist Teil der städtischen Infrastruktur und der Alltagsökonomie. Doch die neoliberale Marktordnung schafft es nicht, die gesamte Bevölkerung mit leistbarer Energie zu versorgen. Die dérive-Festivalausgabe erkundet klimarelevante, technische, soziale und demokratiepolitische Aspekte der Energiewende im urbanen Raum. Wir diskutieren die Konzepte Energiedemokratie und -gerechtigkeit und deren Vorschläge für eine Basis-Energieversorgung für alle, gehen innovativen Modellen für erneuerbare Energie und CO2-Reduktion im Alt- und Neubau nach und beleuchten den Ausstieg aus Öl und Gas als geopolitische Maßnahme. Wie weit sind europäische Städte bei der Umstellung auf erneuerbare Energie? Wo liegen noch Potenziale? Welche sozialen Effekte zeigen sich bei lokalen Energiesystemen und Energiegemeinschaften? dérive lädt zum Streifzug von lokaler Anergie bis globaler Energiedemokratie.

Mit Beiträgen von:
Anne Guttmann, Barbara Feller, Barbara Holub, Bik Van der Pol, Christina Werner, Christoph Laimer, Daniel Bürkner, Drilona Shtjefni, Elke Rauth, Georgia Kakoulaki, Giulia Ulpiani, Jeff Hardy, Johannes Bretschneider, Luke Gooding, Madeleine Morris, Manfred Russo, Markus Vogl, Matthias Naumann, Max Hollweg, Nadja Vetters, Natalia Dopazo, Nigel Taylor, Nikolai Brandes, Paul Rajakovics, Petra Schöfmann, Philipp Rode, Rachel Bray, Rebecca Ford, Sören Becker, Ursula Maria Probst

Tags
Energiegerechtigkeit, Energiedemokratie, Energiewende, Vergesellschaftung, Energiearmut, Dekarbonisierung, Stadtklima, Energiegemeinschaften, Partizipation, Libertarismus, Buenos Aires, Architektur, Mosambik, Erinnerungskultur, Populärkultur, München

 

dérive - Zeitschrift für Stadtforschung erscheint seit Sommer 2000 vierteljährlich in Wien und versteht sich als interdisziplinäre Plattform zum Thema Stadtforschung. Die behandelten Felder reichen von Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Raumordnung und Bildender Kunst bis zu Geographie, Soziologie, Politik- und Medienwissenschaften und Philosophie. Thematisiert werden globale Problemstellungen, die im lokalen Rahmen behandelt werden und Aufschlüsse über die gegenwärtige Stadtentwicklung geben sollen.

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