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by dérive

dérive 90 – Sampler

€11.00
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dérive N°90 bringt mit seinen Autor:innen die informellen – ,wilden‘ – Siedlungen in Wien mit der Fragmentierung der Stadtrandzonen zusammen, definiert Handlungsfelder zum Wiener Dazwischen, verfolgt in Oosterwold/NL den Spagat zwischen Ernährungssouveränität und Wohnbedarf, fordert im Geiste von Sieverts 25 Jahre Zwischenstadt eine neue Planungskultur im suburbanen Raum und erinnert an Eine vergessene Wohnutopie im Wiener Wohnbau. Weiters: Interviews zu taktischem Urbanismus in Milano und Barcelona, zum schwierigen Umgang mit Denkmälern, Einordnungen zu Mike Davis und Bruno Latour, plus das Kunstinsert Die Brücke von Hannes Zebedin.

Mit Beiträgen von:
Andre Krammer, Andreas Garkisch, Barbara Holub, Christina Schraml, Christoph Laimer, Demetrio Scopelliti, Elke Rauth, Erik Meinharter, Friedrich Hauer, Hannes Zebedin, Jan Eelco Jansma, Janet Merkel, Johannes Bretschneider, Leku Studio, Manfred Russo, Michael Zinganel, Milena Hufnagel, Paul Rajakovics, Peter Leeb, Robert Temel, Sebastian Sattlegger, Sigrid Wertheim-Heck, Udi Edelman, Ursula Maria Probst, Ute Schneider

 

dérive - Zeitschrift für Stadtforschung erscheint seit Sommer 2000 vierteljährlich in Wien und versteht sich als interdisziplinäre Plattform zum Thema Stadtforschung. Die behandelten Felder reichen von Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Raumordnung und Bildender Kunst bis zu Geographie, Soziologie, Politik- und Medienwissenschaften und Philosophie. Thematisiert werden globale Problemstellungen, die im lokalen Rahmen behandelt werden und Aufschlüsse über die gegenwärtige Stadtentwicklung geben sollen.

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